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Der Flughafen Budapest ist 16 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und wurde bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut. Ab 1947 fanden Renovierungsarbeiten statt, da er vom Krieg zerstört worden war, was bis in die 80er Jahre dauerte. Er hat zwei Terminals, davon einen nur für Billigflieger.
Der Hauptbahnhof von Budapest und Ziel nationaler wie internationaler Verbindungen. Es ist die östlichste aller Station in Budapest und bietet Verbindungen nach Wien, Berlin oder Bratislava.
Der zweitgrößte Bahnhof in Budapest Nyugati pályaudvar bringt Fahrgäste zum Flughafen und zur Delí-Station. Er wurde bereits 1877 eröffnet und schließt direkt an die bekannte WestEnd City Center Shopping Mall an.
Alle internationalen Busse und solche von und nach West-Ungarn fahren von Nepliget Bus-Station aus.
Busse, Metro, Straßenbahnen, Züge - in Budapest findet man ein gutes öffentliches Verkehrssystem.Vor allem Besucher greifen gerne auf diese sehr günstige Fortbewegungsart zurück, zumal das Streckennetz der Stadt ausgezeichnet ausgebaut ist. Es ist auch daher sehr beliebt, weil es alle wichtigen Touristen-Gegenden abdeckt.
Budapest ist wahrscheinlich die Bäderstadt Europas. Die Stadt bietet PLatz für ingesamt 21 Thermalbäder, welche unterschiedlich betrieben werden. In diesen kann man klassisch im Innen- sowie im Außenbereich im heilenden Wasser entspannen oder auch zu fetzigen Beats am Wochenende feiern. Die bekanntesten sind wohl mit unter das Széchinyi-Bad, das Gellért-Bad und das Rudas-Bad.
Westlich des Flusses im Stadtteil Buda befindet sich das zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Burgviertel mit der königlichen Burg und der Fischerbastei. Von dort aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Stadtteil Pest, welcher auf der anderen Seite der Donau liegt. Dort befindet sich das imposante Parlamentsgebäude der ungarischen Regierung im neogotischen Stil, welches 1904 fertiggestellt wurde.
Budapest hat viele kulturelle Highlights zu bieten. Insbesondere die Staatsoper, das Nationaltheater Nemzeti Színház sowie das Museum der Bildenden Künste seien hier erwähnt. Budapest ist außerdem für seine Thermalbäder bekannt, von denen es Dutzende auf dem gesamten Stadtgebiet gibt.
Ebenfalls typisch sind die zahlreichen Kaffeehäuser, von denen viele an der bekanntesten Straße der Stadt, der Andrássy út liegen. Die Andrássy eignet sich auch perfekt für eine Shoppingtour, da hier viele Geschäfte und Luxusboutiquen zu finden sind.
Abends stehen in Budapest viele gemütliche Restaurants oder charmante Bars zur Auswahl. In den Sommermonaten strömen die Einwohner der Stadt gerne auch raus ans Donau-Ufer oder zur Margareteninsel. Ein Budapest-Ausflug kann aber zu jeder Jahreszeit empfohlen werden.
Die Kettenbrücke ist eine der Wahrzeichen Budapests. Es ist die erste Denkmals-Brücke, welche 1839 erbaut wurde. Zu ihrem 100. Jahrestag wurde sie nach ihrer Zerstörung wieder aufgebaut. Heute ist sie eine Institution der Stadt, von welcher man einen herrliches Panorama auf die Donau hat.
Die Fischerbastei liegt im historischen Viertel Buda. Von dem neoromanischen Monument hat man einen wunderbaren Blick auf die Donau und dem gegennüberliegenden Stadtviertel Pest. Ein Besuch lohnt sich besonders in der Dämmerung, da da die Bastei von Leuchtern angestrahlt wird. Ein weiteres Highlight auf dieser Seite und im selben Viertel ist die ehemalige königliche Residenz, die unweit der Fischerbastei liegt.
Am rechten Donauufer gelegen, ist das Parlament das größte Gebäude ganz Ungarns. Beheimatet sind hier nicht nur die ungarischen Kronjuwele Ungarns vom hl. Stephan (Zepter, Reichsapfel und Schwert), sondern auch heute noch das ungarische Parlament.
Die Nähe Budapest merkt mein einmal in der ähnlichen Kaffehauskultur. In der ungarischen Stadt sind auch heute noch unzählige Kaffeehäuser zu finden. Leckereien, welche man auf jeden Fall kosten sollte sind definitiv Somlauer Nockerln, die Dobos Torte oder ein Pflaumenfladen.